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21. April 2011
20. April 2011
9. März 2011
Countach Dancing
Arturo is getting better every day... he is already back to the garage.
Where is the nicest Lambo here? Looking for the Espada, Countach and Diablo.
dancing...
Where is the nicest Lambo here? Looking for the Espada, Countach and Diablo.
dancing...
streching...
playing the ghost next to the Countach
where is my bed - meaning the big Rolls Royce back seat
50th Anniversary Jaguar E Type
The first Jaguar E Type was presented on Geneva Motor Show in 1961.
Langnase trift Langnase mit 12 Zylindern.
...maybe the most British Coupé.
Produced 1961 - 1975
6. März 2011
3. März 2011
SONNENAUFGANG
Mitte Jänner blieb meine Welt kurz stehen.
Wie meinen lieben Blogbesuchern klar sein wird, ist Arturo ein geliebtes Familienmitglied, abseits aller BOB und BIS Siege im Ausstellungsring.
Es waren Stunden und Tage des Bangen und Zitterns, nachdem Arturo die Diagnose Magendrehung gestellt wurde. Es folgte eine dreistündige Notoperation, in welcher auch die Milz entfernt werden musste. Die darauffolgenden Tage und Nächte verbrachten wir neben Arturo, bei den Infusionen, zwischen Röntgen und Ultraschall blieben wir an seiner Seite.
Aber eine Besserung stellte sich nur langsam und zögerlich ein, gefolgt von toxischen Krisen, gekennzeichnet von Kreislaufversagen mit Herzrhythmusstörrungen bis hin zum Herzflimmern.
Am 16. postoperativen Tag kam es wieder zu einem Verfall meines Greyhounds, es entwickelte sich eine akute Peritonitis mit starker Magendilatation. Aber wieder konnten wir medikamentös gegensteuern, eine weitere Notoperation stand einige Stunden im Raum, wurde aber glücklicher weise nicht notwendig.
Der völlig abgemagerte Greyhound bewältigte auch das, nun musste er vorsichtig aufgefüttert werden. Nur wenige Schlucke Brei oder Wasser waren die erste Kost, zehn bis zwölf Mahlzeiten täglich unterstützt mit medikamentöser Therapie brachten erste Erfolge. Langsam und vorsichtig kehrten Arturo´s Lebensgeister zurück.
Jetzt sechs Wochen später wage ich mich zu sagen:
ARTURO HAT ÜBERLEBT.
Es waren viele Augenblicke des Bangens, die Frage ob die Entscheidung der Therapie die richtige war.
All jene, welche dies schon einmal erlebt haben, werden nachvollziehen können, wie schwer die Zeit war. Allen anderen möchte ich Mut geben, wenn sie in die Situation kommen und mit der Diagnose Magendrehung konfrontiert werden, schnell zu handeln und alles erdenkliche und veterinärmedizinische Mögliche zu versuchen.
Magendrehung ist nicht zwangsweise ein Todesurteil.
ARTURO HAT ÜBERLEBT.
Mein ganzer Dank gilt Bernhard Reinelt und seinem engagierten Tierärzte Team, welche rund um die Uhr für uns da waren.
Besonderer Dank auch an meine Familie, die mich in dieser schweren Zeit unterstützt hat und an keiner meiner Entscheidungen gezweifelt hat.
Wie meinen lieben Blogbesuchern klar sein wird, ist Arturo ein geliebtes Familienmitglied, abseits aller BOB und BIS Siege im Ausstellungsring.
Es waren Stunden und Tage des Bangen und Zitterns, nachdem Arturo die Diagnose Magendrehung gestellt wurde. Es folgte eine dreistündige Notoperation, in welcher auch die Milz entfernt werden musste. Die darauffolgenden Tage und Nächte verbrachten wir neben Arturo, bei den Infusionen, zwischen Röntgen und Ultraschall blieben wir an seiner Seite.
Aber eine Besserung stellte sich nur langsam und zögerlich ein, gefolgt von toxischen Krisen, gekennzeichnet von Kreislaufversagen mit Herzrhythmusstörrungen bis hin zum Herzflimmern.
Am 16. postoperativen Tag kam es wieder zu einem Verfall meines Greyhounds, es entwickelte sich eine akute Peritonitis mit starker Magendilatation. Aber wieder konnten wir medikamentös gegensteuern, eine weitere Notoperation stand einige Stunden im Raum, wurde aber glücklicher weise nicht notwendig.
Der völlig abgemagerte Greyhound bewältigte auch das, nun musste er vorsichtig aufgefüttert werden. Nur wenige Schlucke Brei oder Wasser waren die erste Kost, zehn bis zwölf Mahlzeiten täglich unterstützt mit medikamentöser Therapie brachten erste Erfolge. Langsam und vorsichtig kehrten Arturo´s Lebensgeister zurück.
Jetzt sechs Wochen später wage ich mich zu sagen:
ARTURO HAT ÜBERLEBT.
Es waren viele Augenblicke des Bangens, die Frage ob die Entscheidung der Therapie die richtige war.
All jene, welche dies schon einmal erlebt haben, werden nachvollziehen können, wie schwer die Zeit war. Allen anderen möchte ich Mut geben, wenn sie in die Situation kommen und mit der Diagnose Magendrehung konfrontiert werden, schnell zu handeln und alles erdenkliche und veterinärmedizinische Mögliche zu versuchen.
Magendrehung ist nicht zwangsweise ein Todesurteil.
ARTURO HAT ÜBERLEBT.
Mein ganzer Dank gilt Bernhard Reinelt und seinem engagierten Tierärzte Team, welche rund um die Uhr für uns da waren.
Besonderer Dank auch an meine Familie, die mich in dieser schweren Zeit unterstützt hat und an keiner meiner Entscheidungen gezweifelt hat.
4. Januar 2011
Sonnenfinsternis
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